Donnerstag, 10. Januar 2008

Kunst

In der Kunst geht es wie in der Liebe:
Je mehr man sich gibt, desto mehr man empfängt.

(Paula Modersohn-Becker)

Montag, 7. Januar 2008

...

Alles bleibt anders. (Mach was draus!)

Freitag, 21. Dezember 2007

Wintersonnenwende

Die Wintersonnenwende ist eine der heiligsten Sonnenfeiern und findet am 21. Dezember statt.

Sie bezeichnet die tiefste Nacht des Jahres - wird deswegen auch Mutternacht genannt.
In dieser Nacht gebiert die Göttin tief in der finsteren Erde in der stillsten aller Stunden das wiedergeborene Sonnenkind.
Diesen Mythos können Sie in allen Kulturen der Welt wiederfinden.
Am deutlichsten manifestiert ist es bei uns in Weihnachten und dem Christuskind.
Weihnacht ist ja nichts anderes als Weihe-Nacht, ist gleich geweihte Nacht.
Oder wie in vielen Weihnachtsliedern besungen "Heilige Nacht".

Die "geweihten Nächte" verheißen das Wissen um die große Umkehr, um den Wiederaufstieg des Lichtes und um die Geburt des neuen Lebens. An Jul - wie es in den nordischen Ländern genannt wird - ist die Dunkelheit gebannt, die Nächte werden kürzer und was tot schien und verloren, wird wieder erwachen.
Den Höhepunkt der Dunklen Zeit bildet Jul, das Weihnachtsfest. Das Julfest ist ein harmonisches Netzwerk ineinandergreifender Sonnen-, Toten- und Fruchtbarkeitsriten und symbolischer Handlungen zur Neuaktivierung menschlicher und natürlicher Kraft.
[...]
Das haben alle unsere Vorfahren so erlebt, weswegen auch alle Mythen immer wieder die gleichen Bilder tragen.
Diese Bilder, Mythen und Märchen sind heilsam für unsere Seele.
Sie drücken etwas aus, das wir wohl spüren können, auch wenn es uns nicht mehr so recht bewußt ist.
Unsere Aufmerksamkeit ist ja wesentlich eingeschränkter als bei den früheren Menschen.
Die damaligen Menschen sind sowohl mit der Natur als auch mit dem Kosmos viel verbundener gewesen als wir.

Sie haben gespürt, dass zur Zeit der Wintersonnwende und Weihnachten sich etwas verändert. Dass nicht mehr nur die bloße Dunkelheit herrscht, sondern dass neues Leben aufkeimt, auch wenn es noch nicht sichtbar ist.
Unter der Erde sammeln sich die Kräfte zu neuem Leben, das dann im Frühjahr durchbricht.
Diese ungeheure Energie fängt wieder an zu wachsen.
Und das konnten sie spüren und wahrnehmen.
Und das wurde gefeiert.
Das neue Leben in seiner ganz unschuldigen neugeborenen Form.

(Quelle: www.jahreskreis.info/files/wintersonnenwende.html)

Mittwoch, 19. Dezember 2007

DAS HOHELIED DER LIEBE

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete,
hätte aber die Liebe nicht
wäre ich dröhnendes Erz
oder eine lärmende Pauke.

Und wenn ich prophetisch reden könnte
und alle Geheimnisse wüsste
und alle Erkenntnisse hätte
selbst wenn ich alle Glaubenskraft besäße
und Berge damit versetzen könnte
hätte aber die Liebe nicht
wäre ich nichts.

Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte
und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe
hätte aber die Liebe nicht
nützte es mir nichts.

Die Liebe ist langmütig
die Liebe ist gütig
sie ereifert sich nicht
sie prahlt nicht
sie bläht sich nicht auf
sie handelt nicht ungehörig
sucht nicht ihren Vorteil
lässt sich nicht zum Zorn reizen
trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht
sondern freut sich an der Wahrheit.

Sie erträgt alles
glaubt alles
hofft alles
hält allem stand.

Die Liebe hört niemals auf.

Prophetisches Reden hat ein Ende
Zungenrede verstummt
Erkenntnis vergeht.

Denn Stückwerk ist unser Erkennen
Stückwerk unser prophetisches Reden.

Wenn aber das Vollendete kommt
vergeht alles Stückwerk.

Als ich ein Kind war
redete ich wie ein Kind
dachte wie ein Kind
und urteilte wie ein Kind.

Als ich ein Mann war
legte ich ab was Kind an mir war.
Doch mein Herz liebt immer
noch mit der Urkraft
der Liebe
der Liebe des Kindes zur Mutter
der Liebe zum Leben.

Jetzt schauen wir noch in einen Spiegel
und sehen nur rätselhafte Umrisse
dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich nur unvollkommen
dann aber werde ich durch und durch erkennen
so wie auch ich durch und durch erkannt sein werde.

Für jetzt bleiben
Glaube, Hoffnung, Liebe
diese drei.
Doch am größten unter ihnen
ist die Liebe.

(1.Korinther 13, 1-8)

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chickenet

Dienstag, 18. Dezember 2007

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In der Krise steckt immer auch die Lösung.

Montag, 17. Dezember 2007

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Die innere Kraft ist nicht die Willenskraft.
Sie liegt dahinter.

Sonntag, 9. Dezember 2007

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No matter what road I travel, I'm going home.

(Shinso)

Samstag, 8. Dezember 2007

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"Schmeiß dein Herz schon mal vor und dann spring nach!"

(Jens Corssen)

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